Bald ist es soweit!

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Wie können in der aktuellen CORONA-Krise Mütter / Eltern sich wehren?

Unser Wirtschaftssystem

ist männlich

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Zum Interview über das neue Buchprojekt zu den

MÜTTERN der NEUEN ZEIT 

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Sabine Mänken in Familienarbeit heute

 

 "Das Erziehungsgehalt ist Not-wendig"

in:  Fh 2 / 2017 

 

    

Aktuelle Leserstimmen:

  

Die Gesellschaft sollte die Lebensentwürfe der modernen Frau respektieren und Ihre Wahlfreiheit bewusst fördern.“

  

"Warum ignoriert, ja sanktioniert, diese/unsere Gesellschaft Muttersein? Ohne Mütter wä(h)rt ihr alle nicht!"

Bald ist es soweit!

 

21 Frauen haben für Dich ihre Erfahrungen niedergeschrieben. Was bedeutet es eigentlich, in dieser NEUEN ZEIT Mutter zu sein?

21 Experten haben ihre Sichtweise dazugestellt.

 

Mehr...?

Ab September 2020 in Deinem Buchhandel oder

direkt im Shop von NEUE ERDE.

Sabine Mänken im Interview mit Jenniffer Ehry-Gissel, Berufung Mami:

 

Was ist das Anliegen deines neuen Buchprojektes, für das Du noch AutorInnen suchst?

 

Wirklich, mein großes Herzensanliegen ist, jungen Müttern Mut zu machen,

auf ihre innere Stimme zu hören. Die ist manchmal leise, manchmal laut –

aber immer da. Viele scheinbar moderne Haltungen die Entwicklung der Kinder betreffend sind letztendlich Glaubenssätze, die einer Überprüfung Stand halten müssen. Eine Mutter, die deutlich das Gefühl hat oder auch konkret beobachtet, dass eine Fremdbetreuung - zu welchem Zeitpunkt auch immer - für ihr Kind NICHT stimmig ist, braucht Zuspruch, den eigenen Weg in der verbindlichen Verantwortung ihrem Kind gegenüber gehen zu können.

 

Denn es muss das Recht des Kindes sein, selbst sichtbar machen zu dürfen, wann und in welchem Umfang es die sichere Bindung verlassen kann. 

 

Die Verunsicherung der Mütter ist heute so groß. Ich möchte Frauen befähigen,

die Begleitung ihrer Kinder bewusst in die eigene Hand zu nehmen. Denn die

seelische Entwicklung von Müttern und Kindern bedingen einander.

 

Das ganze Interview finden Sie unter:

berufungmami.de/muetter-der-neuen-zeit-autorinnen-fuer-neues-buch-gesucht

 

Informationen über die biographische Begleitung auf Grundlage der Jahrsiebte, die ich professionell seit 2010 anbiete, finden Sie hier:

kunstraum-biographiearbeit.de

 

 

Auf dem ONLINE-KONGRESS, der die Beziehung von Mutter und Kind und deren Wachstum in den Mittelpunkt stellt, wird SABINE MÄNKEN als EXPERTIN sprechen.

 

Sie wird sich dazu äußern, wie wir die individuelle seelische Entwicklung von Müttern und Kindern - jenseits jeder Rollenvorstellung - ganzheitlich verstehen lernen können. Denn Kinder kommen aus der Zukunft und wollen unsere Zukunft. Sie sind bei der Mutter angekommen, mit der sie durch eine gemeinsame Vergangenheit und durch die Hoffnung auf eine freie liebevolle Zukunft verbunden sind. Das heißt nicht, dass die Entwicklung dieser Beziehung symbiotisch zu verstehen ist, sondern durch die innere Entwicklung der Mutter, das Kind zu sich selbst erwachen kann. Ein bewusstes Verständnis der Rhythmen der kosmischen Matrix hilft uns dabei, die spirituelle Dimension dieser Zusammenhänge zu verstehen. In Hingabe an diese schöpferische Ordnung nähren wir mit unserem DASEIN unsere Kinder und die Welt.

 

www.deinewunderbar.de

 

Vortrag über das 1. Jahrsiebt

KLEINE KINDER LERNEN ÜBER               NACHAHMUNG

Die Verantwortung des Erwachsenen als lebendiges                    Vorbild

 

die ungekürzte Vortragsankündigung finden Sie unter:

 

www.inliebewachsen-festival.de/programm/referenten/sabine-mänken

ELTERNSEIN IST DIE GROSSE HERAUSFORDERUNG EINER ZUKÜNFTIGEN GESELLSCHAFT, DIE JENSEITS DES MATERIALISMUS DAS STAUNEN ÜBER EINE WELT NICHT VERLIEREN MÖCHTE, DIE DAS WESEN DES KINDES UNS NAHE BRINGT. IM BEWUSSTEN ENTSCHLEUNIGTEN DASEIN FÜR KINDER FINDEN WIR DEN KEIM FÜR EINE BEZIEHUNGSKULTUR, DIE DAS MITEINANDER WIEDER INS BLICKFELD RÜCKT. DAZU BRAUCHEN WIR EINEN PARADIGMENWECHSEL, DER MUTIG GENUG IST, DIE KULTURTAT DES ELTERNSEINS VOLKSWIRTSCHAFTLICH ZU INTEGRIEREN.

Vortrag von Sabine Mänken am 21. JULI 2018 in Chemnitz

 

 ElternARBEIT ist KulturARBEIT - Paradigmenwechsel JETZT!

 

Wertschätzung für Menschen, die sich bewusst entscheiden, Lebenszeit für die Begleitung von Kindern zur Verfügung zu stellen, ist in unserer Gesellschaft nicht selbstverständlich. Die politischen Prioritäten sind eindeutig gegenläufig. Sowohl das erwerbszentrierte „moderne“ Frauenbild als auch die grundsätzliche Einkommenslücke in Berufen, die sich Fürsorgearbeiten widmen, zeugen davon.

Der Vortrag versuchte vor allem den jungen Menschen verständlich zu machen, warum wir die Erziehungs – und Beziehungsarbeit mit den Kindern als eine Kulturarbeit verstehen lernen müssen, die über die persönliche Entwicklung hinausreicht.

 

"Eine gelingende liebevolle Gemeinschaft legt den Keim für eine Beziehungsfähigkeit und selbstwirksame Identitätserfahrung im Kind, die Voraussetzung für ein Leben jenseits unserer pathogenen Konsumsucht sind. Für ein bewusstes ELTERNSEIN aber schafft unsere Vereinbarkeitspolitik keine Voraussetzungen, denn wer Arbeit in der Familie leistet, gerät unter ökonomischen Druck.

In der Pressemitteilung des Verband Familienarbeit vom 6. Juli 2018 wird Sabine Mänken, stellv. Bundesvorsitzende, wie folgt zitiert:

Die ganze Pressemitteilung

"Familiale Vielfalt durch echte Wahlfreiheit der Eltern bei der Kinderbetreuung" 

 

familienarbeit-heute.de/?p=5001

Das evangelische Bildungswerk EBW in Regensburg hatte an seinem Frauentag zur CARE-Ökonomie im März 2018 ein mutiges Thema aufgegriffen:

 

Wo stünde unsere Gesellschaft ohne die Menschen, die unbezahlte Arbeit leisten? Und warum ist es immer noch möglich, dass Gewinne, die auf Kosten dieser unbezahlten Arbeit entstehen, nicht rückverteilt werden?

 

eine ausführlichere Fassung finden Sie unter:

www.youtube.com/watch?v=hk_JfJvazD0&t=1s

 

 

Radikal umdenken! Frauentag zur Care-Ökonomie

 Sa 10.03.18, 9.00 - 16.30 Uhr

 

mit folgendem Workshop wird Sabine Mänken uns vertreten:

 

 Die Initiative MEINGRUNDEINKOMMEN ermöglicht nicht nur den erwachsenen     Mitgliedern unserer Gesellschaft eine bedingungslose Existenzsicherung sondern   auch allen Kindern! 

 Da Kinder neben den Sachkosten in ihrer Existenz auch abhängig sind von elterlicher Fürsorge bezieht sich die Idee des Grundeinkommens bei    MEINGRUNDEINKOMMEN

auf jedes Kind in voller Höhe. Das heißt:

1000 Euro Grundeinkommen stehen jedem Erwachsenen und jedem Kind zu.

Wer spendet, kann - und natürlich alle seine Kinder auch - an der Verlosung teilnehmen.

Probiere es aus!

 

www.mein-grundeinkommen.de

 

 

 

 

Dieser offene Brief des BÜNDNIS RETTET DIE FAMILIE mahnt eindrucksvoll die Aushöhlung der Elternrechte an.

Lesen Sie den gesamten Brief und die entsprechende juristische Stellungnahme von Prof. Gregor KIrchhof...

offener Brief zu den Kinderrechten.pdf
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Kinderrechte Prof. Kirchhof.pdf
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Diese aktuelle Pressemitteilung des Verband Familienarbeit e.V. können Sie hier herunterladen. 

Bitte helfen Sie uns, diese so wichtigen wirtschaftspolitischen Zusammenhänge in unserer Gesellschaft transparent zu machen.

 

Leiten Sie die Pressemitteilung an Freunde und Bekannte weiter. 

Alle weiteren Pressemitteilungen des Verband Familienarbeit können Sie einsehen unter:

http://familienarbeit-heute.de/?cat=31

PM Zypries starke Frauen Okt 2017.pdf
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16. August 2017

Der Blog Berufung Mami

veröffentlicht ein Interview mit Sabine Mänken

über die Motive von individueller Erziehungsarbeit und

unser Buch   DIE VERKAUFTE MUTTER.

 

berufungmami.de/interview-mit-sabine-maenken-mitautorin-des-buches-die-verkaufte-mutter

 

 

 

 

Am 1. Juli 2017 wird Sabine Mänken, 53, zur stellv. Vorsitzenden des Verbandes Familienarbeit gewählt.

 

Der Verband hat sich zur Aufgabe gemacht, die Auflösung des Generationenvertrages durch die Erwerbsrente und die Folgen im intergenerativen Zusammenhang vor allem durch die einseitige finanzielle Belastung von Eltern transparent zu machen.

 

http://familienarbeit-heute.de

 

Im Vorstand vertreten sind außerdem:

Gertrud Martin       als Bundesvorsitzende              und

Johannes Resch      als stellv. Bundesvorsitzender

 

 

 

Muttertagsausgabe der FAZ

Bettina Hellebrand in der

FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG 14. MAI 2017, Nr. 19

(...)

Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft

Arikel 6 Grundgesetz, Absatz 4           

Bezugnehmend auf diesen DER VERKAUFTEN MUTTER vorangestellten Artikel

antwortet Bettina Hellebrand:

"(...) Muttersein ist keine Gabe der Natur, sondern eine Kulturtechnik (...) ein mütterlich handelnder Mensch hat Hände und Kopf nicht frei zur Selbstverteidigung" 

 Interview in der Brigitte   BRIGITTE Nr. 2 2017

 

"...Frauen wehren sich gegen die Alles-ist-möglich-These und haben keine Lust mehr auf Karriere Vorbilder..."

 

so der BRIGITTE Artikel im Februar, für welchen S. Mänken interviewt wurde

 zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken

 Den ganzen Artikel können Sie hier herunter laden:

Brigitte Nr 2. 2017.pdf
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Über die Diskriminierung der Mütter

in ÖkologiePolitik Nr. 172  2016

 

Zwar werden Mütter nicht diskriminiert, weil sie Frauen sind. Aber sie werden diskriminiert, weil sie Elternarbeit leisten.

... Die heutigen Gesetze lassen keine Gleichberechtigung der Mütter zu... Das wird erst möglich sein, wenn die Elternarbeit der herkömmlichen Erwerbsarbeit gleichgestellt wird. Solange Frauen lediglich auf ihre Rolle im Erwerbsleben reduziert werden, bleibt Gleichberechtigung eine Illusion.

Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken

Dr. Johannes Resch, zweiter Vorsitzender des Verbandes Familienarbeit und Vorsitzender des Bundesarbeitskreises Familie, Soziales und Gesundheit der ÖDP,

beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Fragen der horizontalen Umverteilung.

Diesen Beitrag finden Sie als PDF zum Herunterladen auf seiner Webseite

 

www.johannes-resch.de/Aktuelles

 

 

 

 

Vortrag 

MutterSEIN oder NichtSEIN

Selbstverwirklichung oder Selbstaufgabe

"Kurz und frei, klar und provokant".

Das war das Motto des neuen Diskussionsformats TalkPUNKT an der

Katholischen Hochschule Freiburg im Mai 2016

 

Zwanzig Minuten hatte Sabine Mänken Zeit, den Spagat der heutigen Mütter zwischen Selbstverwirklichung und Selbstausbeute den vorwiegend jungen Zuhörern darzulegen. MutterSein als Verzicht auf Erwerbsarbeit festzuschreiben, skizziere die Schizophrenie unseres einseitigen ökonomischen Denkens, meint sie. Und ihr Plädoyer:

Wir müssen neu sehen lernen, das MutterSein die Kultivierung der Beziehung zu unseren Kindern bedeutet, durch die wir bewusst werden, was es bedeutet, der "Umraum" für sich entwickelndes Leben zu sein.

 

Der ökonomische Druck auf junge Mütter, wieder schnell dem Erwerbsarbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen, nimmt ihnen die Freiheit, DA ZU SEIN für die Entwicklung ihrer Kinder.

 

Die wesentlichen Gedanken des Vortrages finden Sie im folgenden Video.

Den ganzen Vortrag können Sie auf YOUTUBE unter "DIE VERKAUFTE MUTER" anhören.

 

www.youtube.com/watch?v=0j34jJx2vs0

 

 

 

 

 

 

DIE VERKAUFTE MUTTER im Spiegel

 

Geschrieben von  am 13. März 2016

Die aktuelle Ausgabe von Deutschlands größtem Nachrichtenmagazin nimmt Bezug auf DIE VERKAUFTE MUTTER und zitiert Mit-Herausgeberin Sabine Mänken. Der Beitrag belegt: Die Freiheit der modernen Frau bewegt immer mehr Menschen. Es freut uns, dass diese Diskussion immer größere Kreise zieht.

 

DER SPIEGEL Nr. 11 / 12.3.2016, Seite 44 ff

 

 

 

 

 

 In der Zeitschrift ELTERN Dezember 2015

 finden Sie ein Interview zum Thema unseres Buches

 

 Mehr Mutterschutz!

Und zwar nicht nur nach der Geburt, sondern prinzipiell. 

Das fordert die Frankfurter Volkswirtin Sabine Mänken. Sie sagt:

Sich für ein Leben als Vollzeitmutter entscheiden zu können wird

immer unmöglicher. Ist das nun ein ultra-konservativer Gedanke -

 

            oder mega-fortschrittlich? ... 

 

 Lesen Sie das ganze Interview, wenn Sie folgende PDF herunterladen

Interview ELTERN 12. 2015.pdf
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Podiumsdiskussion über die Freiheit der Frauen 

     

Geschrieben von Quell am 25. November 2015

 

  

„Was wäre, wenn für die Betreuung eines jeden Kindes vom Staat der gleiche Betrag gezahlt würde – egal, ob es in der Kita, von der Tagesmutter, Oma oder Mutter betreut wird? Das würde echte Wahlfreiheit von Frauen für Erwerbsarbeit oder Familienarbeit bedeuten!“

 

So lautet ein wichtiger  Beitrag  der Podiumsdiskussion zur Freiheit der Frauen, die am 24. November 2015 im Haus der Volksarbeit in Frankfurt geführt wurde. Organisiert vom Quell Verlag diskutierten auf dem Podium der Wirtschaftspublizist Roland Tichy mit den Herausgeberinnen des Buchs „Die verkaufte Mutter“ Sabine Mänken, Bettina Hellebrand und Gabriele Abel.

 

Die „Erfahrungsberichte zur Freiheit der modernen Frau“ bildeten den Rahmen für eine fruchtbare Auseinandersetzung  auf dem Podium und mit dem Publikum. Am Ende kam aus dem Publikum die Anregung: Das Thema sollte unbedingt mit der Politik weitergeführt werden, und zwar auf kommunaler und Bundesebene. Es gilt, mütterlichen Qualitäten wie Fürsorge und Verantwortung für andere Menschen  in der Gesellschaft wieder zu mehr Wertschätzung zu verhelfen.

 

Fotos: René Antonoff

 

 Autorinnen-Party im Quell-Verlag

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Der Abend war perfekt, um das Erscheinen unseres neuesten Buches zu feiern: 21 Autorinnen hatten an dem Sammelband „Die verkaufte Mutter“ mitgeschrieben und die Mehrzahl davon war gekommen, um mit uns auf unser „jüngstes Baby“ anzustoßen. In dem Hof zwischen Verlagshaus und Schirn-Kunsthalle wehte ein frisches Lüftchen und so ließ es sich in dieser hochsommerlichen Nacht gut aushalten: mit angeregten Gesprächen und einem reichhaltigen Buffet, an dem sich die Autorinnen mit Selbstgemachtem beteiligt hatten. In der Mitte des Abends ließen die Herausgeberinnen Bettina Hellebrand, Gabriele Abel und Sabine Mänken (Foto oben von links nach rechts) noch einmal die turbulente Entstehungsgeschichte Revue passieren und wagten eine Interpretation des Buch-Covers. Anschließend überreichte Verlegerin Andrea Tichy (Bild unten rechts) jeder Autorin feierlich Exemplare des sehnlich erwarteten Buchs. 

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Schon kurz nach Erscheinen ist die Reaktion auf das Buch sehr erfreulich: Die Leser/innen geben spontan Rückmeldung auf ihre Lektüre. Und im Netz entwickeln sich heftige Diskussionen bezüglich der Wertschätzung der Erziehungsarbeit, etwa unter www.rolandtichy.de.

Fotos: René Antonoff

 

In der aktuellen Quell - Die Kundenzeitung für nachhaltiges Leben - Nr. 36 erscheint eine Vorstellung unseres

Initiativkreises kulturtat familie und unseres Buches 

www.quellonline.de/die-verkaufte-mutter


Hier können Sie auch direkt den Artikel herunterladen:

Quell Mai 2015.pdf
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