Sabine Mänken
Unser Wirtschaftssystem ist männlich
in: Deine WunderBar
In einem auf eine einseitig männliche Geste ausgerichtetem Wirtschaftssystem hat das
einfache SEIN und damit auch das DASEIN
für Kinder keinen Platz.
Sabine Mänken
Die weibliche Seelengeste
in: Deine WunderBar
Die weibliche Seelengeste ist die Grundlage, einen
offenen Raum zu schaffen und zu halten, um kleine
Kinder in ihre Freiheit begleiten zu können.
Sabine Mänken
Die Beziehung von Eltern und Kind ganzheitlich verstehen
in: Deine WunderBar
Die Beziehung von Eltern und Kind ganzheitlich zu verstehen, heißt auch, der inneren Entwicklung im
eigenen ElternSein Raum zu geben.
Dazu müssen wir auch lernen, die Dualität von
ICH und DU zu überwinden.
Nun hat der Verein "frei wachsen", der Veranstalter des Festivals in Chemnitz war, schon sein nächstes Projekt ins Leben gerufen - ein Wochenendseminar für Mütter, die jenseits gesellschaftlicher Rollenerwartungen ihrem individuellem Muttersein Raum geben möchten. Dieses Seminar begleitet Sabine Mänken als Biographieberaterin unter dem Gesichtspunkt, wie die Entwicklung unserer Kinder mit unserer eigenen spirituellen Entwicklung zusammen hängt. Denn Kinder kommen aus der Zukunft und wollen unsere Zukunft.
DIE ERWACHTE MUTTER
Ein Wochenende für Präsenz und seelische Erweiterung
Frühbucherpreis bis 5.10.2018 175,- €
danach 195,- €
Alle Infos und Anmeldung unter:
www.kunstraum-biographiearbeit.de/startseite/seminare/termine
www.frei-wachsen.de/DieerwachteMutter
Das Festival "In Liebe wachsen", das vom 20. bis 22. Juli in Chemnitz statt fand, war ein großer Erfolg und hat die Erwartungen aller Beteiligten weit übertroffen. Bei herrlichstem Juli-Sonnenschein gab es jede Menge Inspirationen. Vorträge, Workshops und Anregungen für die Kleinsten wechselten mit dem Austausch junger Eltern untereinander.
Der Vortrag von Sabine Mänken über das Thema "Elternarbeit ist Kulturarbeit" war von vielen TeilnehmerInnen sehr interessiert aufgenommen worden.
Immer mehr Menschen hinterfragen den Umgang mit Kindern in unserer Gesellschaft.
Auf dem Festival "In Liebe wachsen", das vom 20. bis 22. Juli 2018 in Chemnitz stattfindet, soll eine Plattform ermöglicht werden, die den bedürfnisorientierten Ansatz, mit Kindern zu leben und ihnen in bedingungsloser Liebe zu begegnen, von verschiedenen fachspezifischen Seiten beleuchtet.
Der Vortrag von Sabine Mänken
Elternarbeit ist Kulturarbeit
möchte die Aufmerksamkeit von jungen Menschen darauf lenken, dass ihre Erziehungs- und Beziehungsarbeit mit den Kindern eine Kulturarbeit ist, die über die persönliche Entwicklung hinausreicht.
Eine gelingende liebevolle Gemeinschaft legt den Keim für eine Beziehungsfähigkeit und selbstwirksame Identitätserfahrung im Kind, die Voraussetzung für ein Leben jenseits unserer pathogenenn Konsumsucht ist. Für bewusstes ELTERNSEIN aber schafft unsere Vereinbarkeitspolitik keine Voraussetzungen, denn wer Arbeit in der Familie leistet, gerät unter ökonomischen Druck.
Warum ist das so? Und welche seelischen und geistigen Fähigkeiten brauchen Eltern, um Teil einer zukünftigen Gesellschaft werden zu können?
www.inliebewachsen-festival.de
Der Hallener Psychoanalytiker und Psychiater Dr. Hans-Joachim Maaz ist als engagierter Autor und Vortragsredner bekannt für seine brillanten, zukunftsweisenden Analysen kollektiver Befindlichkeiten und gesellschaftspolitischer Zustände.
Mit seiner Stiftung Beziehungskultur hat er sich es zur Aufgabe gemacht, Bewusstsein zu schaffen für die Rahmenbedingungen guter Beziehungen und damit die gesellschaftliche Diskussion mit zu gestalten. Dabei sind ihm die familiären und außerfamiliären Beziehungen zu Kindern ein besonderes Anliegen.
“Die Beziehungsangebote in der Kindheit sind prägend für das ganze Leben.” Dr. H.-J. Maaz
Maaz kritisiert vor allem die realen Familienverhältnisse mit ihren Mütterlichkeits- und Väterlichkeitsstörungen als Folge einer pathologischen gesellschaftlichen Entwicklung.
Wir wissen schon sehr viel über die Tragik von Scheidungskindern, aber was bedeuten Samenspende, künstliche Befruchtung und vor allem Leihmutterschaft für die psychosoziale Entwicklung des Kindes.... und Maaz weiter: Wenn das Recht des Kindes auf Eltern zu einem Recht der Eltern auf Kinder gemacht wird, halte ich das für ein Symptom einer normopathisch narzisstischen Fehlentwicklung mit Dominanz egoistischer Interessen.
Maaz bestärkt die Familie als zentralen und einzigen berechtigten Sehnsuchtsort des Lebens und als wichtigsten Garant für die Zukunft der Demokratie.
Die Familie kann das entscheidende Gegenmodell gegen eine kapitalistische Welt der Profitmaximierung sein. Die Familie vermittelt Liebe, Halt, Orientierung und schafft damit Identität, Selbstbewusstsein und Beziehungsfähigkeit gegen die materielle Wachstumssucht, den pathologischen Konsum und die destruktive Konkurrenz mit allen belastenden, krankmachenden Beziehungskonflikten. Familien entscheiden über Krieg oder Frieden.
In seinem Eröffnungsvortrag des zweiten Stiftungstages am 25.11.2017 können diese Inhalte detailliert nachgelesen werden unter folgendem Link:
http://hans-joachim-maaz-stiftung.de/wp-content/uploads/2017/12/Vortrag_Maaz.pdf
Der Verband Familienarbeit hat im November 2017 ein
Manifest für ein Erziehungsgehalt
verabschiedet. Es erklärt und benennt die Forderung nach einem Erziehungsgehalt als leistungsgerechte Bezahlung für eine gesellschaftlich unentbehrliche und Kultur schaffende Arbeit in ihren
verschiedenen Aspekten.
Das Manifest zum Download:
Dieser Kommentar von Dr. Johannes Resch zum aktuellen Familienreport 2017 gibt
einen wichtigen Einblick in die familienpolitischen Rahmenbedingungen, die die Entscheidung der Eltern über das Kindeswohl zunehmend verstaatlicht.
Lesen Sie bitte den ganzen Artikel, indem Sie den unten stehenden Link öffnen:
www.oekologiepolitik.de/2017/10/22/familienreport-2017-dokument-familienfeindlicher-politik
Das gesamte Magazin Familienarbeit heute 2.2017 können Sie hier downloaden.
Bitte helfen Sie uns, dieses so wichtige Thema weiter transparent zu machen.
Sie können ganz einfach
Mitglied werden in unserem Verband Familienarbeit
für nur einen geringen Mitgliedsbeitrag oder wir freuen uns natürlich auch über Ihre Spende
Den ganzen Artikel können Sie hier downloaden:
Diese aktuelle Pressemitteilung des Verband Familienarbeit e.V. können Sie hier herunterladen.
Bitte helfen Sie uns, diese so wichtigen wirtschaftspolitischen Zusammenhänge in unserer Gesellschaft transparent zu machen.
Leiten Sie die Pressemitteilung an Freunde und Bekannte weiter.
Alle weiteren Pressemitteilungen des Verband Familienarbeit können Sie einsehen unter:
...Noch heute wird der generative Beitrag “Kindererziehung” weitgehend von der Politik als “Nichtleistung” im Sinne der sozialen Sicherungssysteme definiert. Dies ist ein großes Unrecht...
Der Verband Familienarbeit setzt sich für Wahlfreiheit ein. Wahlfreiheit bedeutet, dass Mütter und Väter entweder die Familienarbeit leisten oder erwerbstätig sind und die Erziehungsarbeit delegieren oder beides miteinander vereinbaren, ohne dass sie ins wirtschaftliche und soziale Abseits geraten und ohne dass sie überfordert sind. Erst durch die Bezahlung der Familienarbeit ist die Wahlfreiheit gewährleistet.
Familienarbeit ist die Basisarbeit der Gesellschaft.
Chancen und Wohlergehen von Kindern sollten im Mittelpunkt der (Familien-)Politik stehen. Doch Familien sind in ihrer Lebensweise vielfältiger geworden. Vor allem Alleinerziehende stehen unter Druck. Warum ein solcher Paradigmenwechsel in der Familienpolitik notwendig ist und wie die Vision einer kindorientierten Familienpolitik aussehen könnte, zeigt der Film in wenigen Minuten.
Die Verleugnung der ökonomischen, politischen und kulturellen Wertschöpfung von Betreuungsleistungen innerhalb der Familie muss mit der Aufhebung des Generationenvertrages erklärt werden.
Der Generationenvertrag wurde zum Generationenbetrug.
Die aktuelle Sozialgesetzgebung - allen voran das Rentenrecht - ignorieren den Zusammenhang zwischen der Erziehungsleistung und der Altersversorgung.
Hier finden Sie zwei einfache Kurzvideos der Bertelsmannstiftung.
Der erste Video erläutert die Konsequenzen der horizontalen Umverteilung durch unser aktuelles Rentensystem.
Der zweite Video enthält einen Lösungsvorschlag. Unabhängig davon, wie man diesen bewertet, korrigiert er das einseitige Umlageverfahren.
(...)
Lesen Sie weiter in der erziehungsKUNST März 2016:
erziehungskunst.de/artikel/kinder-selber-erziehen-koennen-wir-das-noch
Hugo Müller-Vogg schreibt am 21. JULI 2015 zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes über die Rechtmäßigkeit des Betreuungsgeldes mit einer Buchempfehlung
(...) Kein Betreuungsgeld? Es ist ein weiterer Schlag gegen eine Generation von Frauen in der Falle, getrieben von einer Gesetzgebung, die die Wahlfreiheit pro forma propagiert und faktisch hintertreibt.
„Jetzt wird uns die Würde genommen“, schreibt Christine, 52, drei Kinder: „So behaupten doch Studien heute, dass Kinder sich ‚besser‘ entwickeln, wenn sie NICHT von den Müttern betreut werden, sondern in Kitas ihre ‚Sozialkompetenzen‘ ausbilden können“. Die Entwertung der Mütterlichkeit, ihre Abstempelung als faul, kinderfeindlich und unfähig zur Erziehung ist sicherlich eine der erschütterndsten Entwicklung der letzten Jahre (...)
www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/karlsruhe-kippt-betreuungsgeld/
Johannes Resch - stellv. Vorsitzender des "Verband Familienarbeit e.V." schreibt im März 2015 sehr fachkompetent, warum die Verstaatlichung der Kindererziehung die freiheitliche Grundordnung untergräbt.
Eine Kollektivierung der Kindererziehung wurde zunächst vom Marxismus propagiert. Das hatte im Wesentlichen zwei Gründe. Einmal sollte das Arbeitskräftepotential der Frauen besser genutzt werden, indem sie von der Kindererziehung "befreit" werden, die dann durch Gemeinschaftsbetreuung "rationalisiert" werden könne (...)
(...) Auch in der Sowjetunion, die hier über die längste Erfahrung verfügt, meldeten sich kritische Stimmen. Als Beispiel ein Zitat Gorbatschows:
"Wir haben erkannt, dass viele unserer Probleme - im Verhalten vieler Kinder und Jugendlicher, in unserer Moral, der Kultur und der Produktion - zum Teil durch die Lockerung der familiären Bindungen und die Vernachlässigung der familiären Verantwortung verursacht werden." (...)
(...) Aber welchen Ausweg sehen die politisch
Verantwortlichen, denen solche Überlegungen noch nicht zu unterstellen sind? Es läge nahe, ein Gegengewicht zum gegenwärtigen Umlageverfahren zugunsten der Rentner zu schaffen: Wenn
schon die Kinder verpflichtet werden, für den Unterhalt aller Erwerbstätigen im Alter zu sorgen, wie das heute der Fall ist, dann sollten auch alle Erwerbstätigen verpflichtet werden, zuvor in
gleichem Umfang für den Unterhalt der Kinder zu sorgen. Das war übrigens auch der Plan von Wilfrid Schreiber, dem Vater des Umlageverfahrens. (...)
Der ganze Artikel ist zu finden auf der Internetseite des
DEUTSCHEN ARBEITGEBERVERBANDES
www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2015_03_02_dav_aktuelles_kindererziehung.html