Bald ist es soweit!

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Wie können in der aktuellen CORONA-Krise Mütter / Eltern sich wehren?

Unser Wirtschaftssystem

ist männlich

siehe RUND UMS THEMA

Zum Interview über das neue Buchprojekt zu den

MÜTTERN der NEUEN ZEIT 

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Sabine Mänken in Familienarbeit heute

 

 "Das Erziehungsgehalt ist Not-wendig"

in:  Fh 2 / 2017 

 

    

Aktuelle Leserstimmen:

  

Die Gesellschaft sollte die Lebensentwürfe der modernen Frau respektieren und Ihre Wahlfreiheit bewusst fördern.“

  

"Warum ignoriert, ja sanktioniert, diese/unsere Gesellschaft Muttersein? Ohne Mütter wä(h)rt ihr alle nicht!"

 

 

DIE VERKAUFTE MUTTER 

 

Was wir mit der Herausgabe des Buches wollen...

  

Die öffentliche Diskussion in der Familienpolitik hat die Frage nach individueller Erziehungs- und BeziehungsArbeit in den Hintergrund gedrängt. Die Vielfalt gelebter Familienformen wird übersehen. Die ganz persönlichen Einstellungen, Erfahrungen und Bedingungen der Frauen, die ein Zuhause für Kinder bewusst gestalten wollen, werden nicht gehört.

Ihnen eine Stimme zu verleihen, heißt, anderen - ganz lebenspraktischen - Aspekten, die vor allem das Kind und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen, Raum zu geben.

 

Unser Buch mit seinen individuellen Beiträgen kann anregen:      

 

  •  Innezuhalten, um wahrzunehmen, um was es wirklich geht
  •  Unbehagen zu artikulieren über Zwänge, denen Frauen   unterliegen, die Erziehungsarbeit für die eigenen Kinder   übernehmen wollen      
  •  die Gewichtung in der öffentlichen Diskussion in Frage zu stellen
  •  Aufklärung über kindliche Entwicklung zu leisten 
  •  die Sprachverwirrung zwischen "Bindung" und Bildung" aufzudecken
  •  "Familie" neu zu denken als eine Gemeinschaft, die geschützten       Entfaltungsraum für Kinder ermöglicht (EinEltern-, ZweiEltern-   oder gleichgeschlechtliche Familien)
  •  Bewusstsein zu schaffen, dass Erziehung individuelle   Beziehungsleistungen voraussetzt
  •  das Vertrauen junger Mütter zu stärken, ihrem eigenen Gewissen   zu folgen
  •  sich einzusetzen für Wahlfreiheit durch finanzielle Unabhängigkeit
  •  die Geste und soziale Qualität von Mütterlichkeit sichtbar zu   machen 
  •  zu entdecken, dass zwischen Betreuung, Erziehung und Hausarbeit   Kultur stattfindet